Wenn man von Arheilgen oder Kranichstein Richtung Ostbahnhof / Woogsviertel / Lichtwiese fahren möchte, kann man entweder an der Frankfurter Straße entlang fahren – oder die “Nordostumgehung” nutzen.
Ich spreche von einer Radhauptroute entlang des Arheilger Mühlchens und der Trasse der Odenwaldbahn, die durch ruhige Wohnviertel führt. Sie ist angenehm und ampelfrei zu befahren.
Einige Verbesserungsvorschläge gibt es dennoch:
- Oberflächenqualität am Bahnübergang
Der Woogsweg zwischen Scharounweg und Würzburger Straße hat eine sehr schlechte Oberflächenqualität. Die wassergebundene Decke ist stark sanierungsbedürftig. Auch der Anschluss an den asphaltierten Bereich sollte in der Höhe angeglichen werden.
. - Höhenübergang bei der Hammelstrift
Wenn man von der Hammelstrift in die Gruberstraße fährt, muss man einen Bordstein hochfahren.
Ich schlage vor, in einem Bereich von mind. 1 m Breite den Bordstein abzusenken..
- Umlaufsperre verlängerter Helene-Christaller-Weg
Zum Schutz der Fußgänger gibt es an der südlichen Bebauungsgrenze von K6 (das ist hier) eine Umlaufsperre. Diese wird regelmäßig umfahren, was zu einer Gefahrenstelle bei der Umfahrung führt (Höhenübergang wird spitzwinklig befahren). Nutzer von Lastenrädern oder Anhängern können die Umlaufsperre fast nicht passieren.
Ich bitte darum, die Umlaufsperre durch eine andere Form der Absicherung zu ersetzen, welche die nutzbare Breite des Radweges nicht wesentlich einschränkt (z.B. Spiegel, Weg vom Privatgrundstück abrücken). Alternativ kann ein Teil der Poller entfernt werden.
. - Oberflächenqualität An der Fasaneriemauer
Die Oberfläche im Bereich “An der Fasaneriemauer” ist stark sanierungsbedürftig. Es gibt tiefe Schlaglöcher, am Rand bröckelt die Fahrbahn ab.
Im Jahr 2016 wurde ein entsprechender Bürgerhaushalt-Vorschlag gewählt, jedoch vom Magistrat nicht aufgegriffen.